Termine

27.07.2021
CHALLENGE KAISERWINKL-WALCHSEE

18.07.2021
Trumer Triathlon

Sponsoren

Aktuelles

CHALLENGE ST.PÖLTEN 2021

Anton Bernhard gewinnt bei der CHALLENGE ST.PÖLTEN 2021 in seiner Altersklasse!!

Herzliche Gratulation dazu und wir sind stolz, solche Athleten im Drautal zu haben.

Es ist einfach unglaublich, über wie viele Jahre Anton Bernhard immer wieder Top-Ergebnisse einfährt. Eine besondere Leistung nach so langer coronabedingter Rennpause! Alles Gute zu deinem großartigen Erfolg in ST. Pölten Anton!!

 

  

  

Ironman Elsinore Dänemark

Am 23.6 2019 ging es für mich in Dänemark bei der Ironman 70.3 Europa Meisterschaft so richtig zur

Sache. Ich kannte diese Strecke schon, da ich 2017 schon einmal hier gestartet bin. Im Hafenbecken

von Elsinore bei kühlen 16 Grad Wassertemperatur ging es los. Ich fühlte mich diesmal im Wasser

recht wohl und konnte das Tempo hochhalten. Als Belohnung stieg ich schon nach 34 Minuten aus

dem kühlen Wasser und wechselte aufs Rad. Der wellige zick zack Kurs kam mir entgegen und somit

hatte ich die 90 Kilometerstrecke nach sehr guten 2 Stunden 16 Minuten hinter mich gebracht und es

konnten die letzten 21 Kilometer bei strahlendem Sonnenschein zirka 25 Grad heruntergespult

werden. Der 4 Runden Kurs rund ums Schloss Kronburg inklusive des Stadtzentrums hatte es in sich,

konnte mich aber trotzdem nicht bremsen. Nach 1 Stunde und 33 Minuten in den Laufschuhen und

einer sehr guten Gesamtzeit von 4 Stunden 33 Minuten war auch dieses Rennen für mich Geschichte.

Mit dem 11ten Rang in meiner Klasse bei einer Europameisterschaft war ich super zufrieden und ich

gönnte mir danach noch einige schöne Urlaubstage.

     

King of the Lake 2019

Bei Europas größten Einzelzeitfahrrennen rund um den Attersee war ich auch heuer wieder am Start.

Um die 1200 Startplätze die vergeben wurden waren schon bei der Eröffnung des Anmeldeportals

binnen 9 Stunden ausverkauft. Nationale und auch internationale Spitzenfahrer treffen sich jedes

Jahr wieder um bei diesen sehr begehrten Zeitfahrrennen mitzumachen. Die 47,2 Kilomterrunde mit

280 Höhenmetern verlangt jeden Fahrer alles ab. Auf der komplett gesperrten Strecke wird alle 15

Sekunden ein Fahrer losgeschickt. Für die schnellsten geht es immer um das gleiche, bleibe ich knapp

unter oder über einer Stunde. Bei Sonnenschein um 20 Grad ging es dann für mich los. Auf dieser für

Zeitfahren recht langen Strecke muss man sich die Base sehr gut einteilen, denn sonst gibt es ein

bitteres Ende. Für mich lief es von Anfang an sehr gut, ich fand in einen guten Rhythmus rein und

somit bliebt die Uhr bei sehr guten 1 Stunde und 5 Minuten und 20 Sekunden stehen. Das bedeutet

mich Rang 9 in einer sehr stark besetzten Klasse und 43,3 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. Dieses

Rennen ist bei meinen Terminkalender fürs nächste Jahr ganz oben angeschrieben wenn es 2020

wieder heißt der Kampf gegen die Uhr.

 

70.3 Ironman St. Pölten 2019

Am 26.5 2019 began meine Triathlon Saison beim 70.3 Ironman in St. Pölten. Er zählt zu meinen

Lieblingsrennen, deshalb bin ich schon das 11te mal non stop dabei. Um 7:30 geht es für mich im

Viehofnersee bei 17 Grad Wassertemperatur los. Nach zirka 1000 Meter und einem kurzem

Landgang wechsele ich in den Ratzendorfersee und es geht auf die letzten 900 Meter. Leider

erwischte ich keinen guten Tag und bekam erst nach mäßigen 39 Minuten wieder festen Boden unter

die Füße. Nach den Wechsel aufs Rad ging es auf meine Lieblingsradstreck 90 Kilometer rund um die

schöne Wachau. Leider musste ich auch hier feststellen, dass es nicht mein bester Tag wird und

musste mehr am Rad arbeiten als mir lieb war. Trotz allem absolvierte ich die Strecke in 2 Stunden

und 26 Minuten und wechselte auf die Laufschuhe. Mittlerweile stieg das Thermometer an diesen

herrlichen Frühsommertag auf zirka 28 Grad an. Für die restlichen 21 Kilometer auf der Laufstrecke

mit Einbindung des Stadtzentrums von St.Pölten benötigte ich noch 1 Stunde und 35 Minuten. Leider

nicht ganz nach meinen Erwartungen und somit beendete ich den Bewerb mit einer Endzeit von 4

Stunden 49 Minuten auf Rang 12 in meiner Altersklasse.

  

  

Trumer Triathlon 2019

Bei heutigen 10ten Trumer Triathlon über die Mitteldistanz war ich das erste mal dabei. Für mich war

es vorallen ein gutes Testrennen für die 70.3 Ironman WM in Nizza. Bei meiner Streckenbesichtigung

fiel vorallen der recht schwere Radkurs auf. Los ging es im Trumer See mit ungewöhlichen 26 Grad

Wassertemperatur. Ich hatte leider einige Problem mit der Orientierung zu den Pojen du schwamm

deshalb einige Meter zuviel und kam somit erst nach mäßigen 38 Minuten aus dem Wasser heraus.

Auf den recht schweren Radkurs über 3 Runde a30 Kilometer ging es richtig zur Sache und ich konnte

einige Plätze gut machen. Nach einem guten Radsplit von 2 Stunden und 27 Minuten wechselte ich

auf die Laufschuhe um. Der 4 Rundekurs a4,2 Kilometer entpupte sich als recht anspruchsvoll und

teilweise sehr verwinkelt. Ich fühlte mich noch recht wohl und konnte somit noch einige Plätze gut

machen und auf den 3ten Platz in meiner Altersklasse vorlaufen. Mit einer Endzeit von 4 Stunden und

47 Minuten war es für diesen Kurs recht in Ordnung. Für mich persönlich war es ein guter Test für

die anstehende WM in Nizza.

                            

   

Ironman Nizza 2019

Der wunderschöne Ort an der Cote d’Azur war heuer Austragungsort der 70.3 WM. Bei herrlichen

Sonnenschein um die 28 Grad und einer Wassertemperatur von 19 Grad ging es am Strand von Nizza

mit den 1,9 Kilometer schwimmen im Mittelmeer los. Ich fand schnell in einen guten Rhythmus und

kam trotz ziemlich hohen Wellengang gut voran. Nach guten 36 Minuten auf hoher See bewegte ich

mich wieder am Land und konnte auf die sehr anspruchsvolle Radstrecke wechseln. Gleich von

Anfang an wurden ein sehr hohes Tempo angeschlagen. Nach den ersten welligen 10 Kilometern ging

es dann so richtig zur Sache. 35 Kilometer Berg auf mit 1500 Höhenmetern bestückt. Leider musste

ich vor den Anstieg in den Berg feststellen, dass meine gesamte Verpflegung bei einer Bodenwelle

abhanden gekommen ist. Somit musste ich den langen Berganstieg mehr oder weniger ohne meiner

Verpflegung in Angriff nehmen. Er raubte mir mehr Energie als mir lieb war und es wurde ein zäher

Kampf bis auf die Passhöhe, wo die nächste Verpflegungsstelle war. Nun ging es in eine rasante zirka

35 Kilometer Abfahrt rein. Die teilweise sehr enge Straße musste man sehr konzentriert in Angriff

nehmen und ich stellte fest, dass es nicht viel weniger anstrengender war als der Berganstieg. Die

letzten zirka 15 Kilometer nach Nizza zurück gestalteten sich als schnelles Ausscheidungsrennen.

Leider wirkte sich mein Energieverlust mehr als mir lieb aus und so wechselte ich erst nach 2 Stunden

und 48 Minuten in die Laufschuhe. Für mich war es noch ein großes Fragezeichen wie sich meine

Muskelverletzung, die ich mir vor einer Woche im Training zugezogen hatte auswirken würde. Auf

der 2 Runden Strecke über die Promenaden Straße von Nizza bei tausenden Zuschauern ging es

gleich richtig zur Sache. Leider wurde mir bald bewusst, dass meine Oberschenkelverletzung noch bei

Weiten nicht ausgeheilt war, und somit für mich ein sehr zäher und langer Lauf über die 21 Kilometer

bevorstehen würde. Nach für mich eher langsamen 1,49 Stunden doch unter diesen Umständen

guter Zeit hatte ich es geschafft. Mit 5 Stunden und 21 Minuten und den 158 Rang in meiner

Altersklasse bei einer WM ist das zwar nicht das was ich mir vorgestellt hatte war aber auf mich sehr

 

stolz, dass ich gefinisht hatte.

   

        

King of the Lake 2018

Das heurige Einzelzeitfahren fand bei optimalen Bedingungen statt. Fast kein Wind und ca. 20 Grad herrschten auf der 47,2km Strecke mit 280 Höhenmeter rund um den Attersee. Europas größtes Einzelzeitfahrrennen war mit 1275 Teilnehmern restlos ausverkauft. Unter anderen nahm, wie auch schon 2017, das komplette österreichische Bundesliga-Rad-Team teil. Auf der komplett abgesperrten Strecke wurde alle 15 Sekunden ein Teilnehmer von der Rampe abgelassen. Natürlich ist bei diesem Event das Windschattenfahren verboten. Für mich ging es um 14:45 Uhr los. Ich konnte mich auf den ersten Kilometern recht schnell auf das hohe Tempo gewöhnen und versuchte das Durchschnittstempo hochzuhalten. Nach ca. 20 Kilometern wird es welliger und auf der Rückstrecke sind kurze knackige Hügel von bis zu 15% Steigung eingebaut. Ich fühlte mich gut und konnte auch diese Hügel gut durchdrücken. Für mich stand am Ende eine sehr gute Zeit von 1:04:11 auf der Uhr. Das bedeutete der 35. Gesamtrang und den 5. Rang in meiner Klasse bei einem sehr stark besetzten Teilnehmerfeld. Es war ein guter Abschluss für eine durchwachsene Saison. Dieses Rennen ist einfach gut organisiert und sehr cool. Bin nächstes Jahr sicher wieder dabei!

 

Ironman 70.3 Südafrika WM

Die heurige 70.3 Ironman WM fand in Port Elizabeth in Südafrika statt. Der Greifenburger Bernhard Anton startete für den RC MTB Möllbrücke. Von München über Doha und Johannesburg ging es zur südlichsten Küstenstadt Afrikas - nach Port Elizabeth. Nach 23 Stunden Flug hatte er endlich den Zielort erreicht und schon der erste Schock: Das Wetter war sehr kühl und wurde durch den starken Wind noch deutlich kühler. Beim ersten Testschwimmen im Indischen Ozean 16 Grad Wassertemperatur und 1,5 Meter hohen Wellen. Nach einigen Tagen gewöhnte er sich langsam an Wind und Wellengang. Am Renntag um 7:30 Uhr warteten 2900 Qualifizierte bei Regen auf ihren Start. Die 1900 Meter Schwimmstrecke führte 950 Meter ins Meer und wieder zurück ans sichere Ufer. Diese Strecke bewältigte der Greifenburger in 37 Minuten. Die Radstrecke führte über 90 Kilometer und welligen 750 Höhenmetern - bei Regen und teilweise sehr rutschigem Asphalt. Diese Strecke bewältigte er in sehr guten 2h 23 min und konnte damit sehr viele Plätze gutmachen. Beim abschließenden Halbmarathon war es ein Kampf um eine gute Platzierung. Nach 1 Stunde und 35 Minuten war auch diese Disziplin geschafft. Mit einer sehr guten Endzeit von 4:42:41 bei diesen Bedingungen schloss er dieses WM Rennen ab. Am Ende wurde es der 33. Rang in seiner Klasse, und somit erreichte er sein Ziel unter den 10% der Weltelite zu bleiben.

 

  

Challenge Roth

Am 1. Juli 2018 fand in Roth (Deutschland) das wohl bekannteste Langdistanz Rennen Europas statt. 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen standen auf dem Programm. Für ca. 3500 Starter inklusive Staffeln ging es ab 6:30 Uhr im Main-Donau-Kanal los: Für mich endete es nach 1 Stunde und 17 (!) Minuten mit einigen Schlagattacken aus dem Wasser und so schnell wie möglich aufs Rad. Die Strecke mit über 1200 Höhenmetern und teilweise starken Wind verlangte einiges von mir ab. Ein Highlight dieser Veranstaltung waren die ca. 250.000 Zuschauer, die dieses Rennen einzigartig machten. Mit Hilfe dieser Zuschauerkulisse ging für mich nach 4 Stunden und 56 Minuten die zweite Disziplin zu Ende. Ab ging es auf die Laufstrecke über 42,2 Kilometern und 100 Höhenmeter. Die ersten 25 Kilometer verliefen nach Plan, doch dann wurde es härter. Die Höhenmeter dieser Strecke waren vor allem in der zweiten Hälfte der Laufstrecke eingebaut und es wurde es ein Kampf mit mir selbst. Doch alles geht mal zu Ende, sowie auch dieser Lauf in 3 Stunden 47 Minuten. Nach 10:05:49 war für mich dieser schöne, anstrengender Bewerb zu Ende. Mit den 18. Rang in meiner Klasse war ich zwar nicht ganz zufrieden, aber hinsichtlich der hohen und starken Teilnehmeranzahl war es ein solides Rennen. Jetzt einige Zeit Ruhe und dann volle Vorbereitung für die WM in Südafrika.

 

Ironman 70.3 St. Pölten

Bei strahlendem Sonnenschein und ca. 30 Grad fand der diesjährige Ironman in St. Pölten statt. Wie immer waren sehr gute Athleten am Start, die dieses Rennen als Vorbereitung für ein Hauptrennen hernehmen. Auch für mich war es ein Testrennen für die Langdistanz in Challenge Roth. Nach 38 Minuten waren die 1,9 Kilometer Schwimmen inklusive kurzen Landgang hinter mir. Am Rad, meiner Lieblingsdisziplin, mussten die verlorenen Minuten aufgeholt werden. Die ersten 18 Kilometer verliefen einzigartig auf einen Autobahnabschnitt rund um St. Pölten. Danach ging es über einige kräftige Anstiege quer durch die schöne Wachau. Nach 2 Stunden und 22 Minuten waren die 90 Kilometer mit 1000 Höhenmeter gespickt hinter mir und konnte als erster in meiner Klasse auf die Laufstrecke wechseln. Den anstrengenden Halbmarathon über 21,1 Kilometer wurde dann in 1 Stunde und 30 Minuten kontrolliert zu Ende gebracht. Nach 4:38:34 und auf Rang 1 war für mich dieser Bewerb zu Ende. Zusätzlich bedeutete dieser Sieg die Qualifikation für die Ironman WM in Südafrika 2018.

  

Where do you rank?

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70.3 Ironman in Pula

Gelungener Saisonabschluss beim 70.3 Ironman in Pula.

  1. Rang in meiner Altersklasse

Gesamt 35.

                                                          

Das Schwimmen musste leider wegen starkem Wind und dadurch sehr hohem Wellengang aus Sicherheitsgründen abgesagt werden.

Dadurch ging es mit einem zeitversetzten Start mit dem Rad los.

Ich fühlte mich am Rad gut in Form und konnte mich rasch nach vorne durcharbeiten.

Nach 2h 23min hatte ich dann die 90 Kilometer hinter mich gebracht und es ging auf die teilweise recht hügeligen 21 Laufkilometer an der Küste Richtung Zentrum - Pula.

Nach 1h 37min war auch der Halbmarathon geschafft und als Belohung hatte man den wunderschönen Zieleinlauf ins Kolosseum von Pula.

 

     

 

 

 

            

Ironman 70.3 Zell am See

Bei  herrlichem   Sonnenschein starteten die 1.9 km Schwimmen im glasklaren Zeller See.

Das Schwimmen bei diesen Verhältnissen war einfach super und somit konnte ich das Wasser schon nach 34,52 min wieder verlassen.

 Die anschließende 90 km Radrunde hatte es in sich, über Taxenbach ging es für 15 km  bergauf  zum  Hochkönig und  dem  Filzensattel.

Die anschließende Abfahrt wurde  zur  Hochgeschwindigkeitsstrecke. Leider überhitzte durch diese Belastung mein Hinterrad.

Die Folge war ein Reifenplatzer bei  ca 70 km/h. Glücklicherweise  überstand ich dieses Manöver ohne Unfall und konnte recht  flott  bei der  Servicestation  ein neues Hinterrad einbauen.

Erneut ging es auf die Aufholjagd. Leider musste ich feststellen das bei  meinem   unfreiwilligen Boxenstopp ein Teil meiner Wettkampverpflegung verloren gegangen  ist .

Somit musste ich die letzten 50 km am Rad auf Sparflamme  fahren 

Trotz  aller  Probleme  verabschiedete ich mich nach  sehr schnellen 2h 26min 48  vom Rad und  konnte  die Laufschuhe für die 21,1 km schnüren.

Der 2 - Runden Kurs mit Einbindung  vom   Stadtzentrum  Zell am See  über   den   Panorama Weg um den See bis nach Thumersbach ist  eine schöne abwechslungsreiche Laufstrecke.

Leider konnte ich durch die Aufholungsjagd am Rad und den Proviantverlust die Laufstrecke nicht so ablaufen wie geplant  es fehlte einfach  etwas  die Energie.

 Mit einer Zeit von 1h 39min 45 für den Halbmarathon kann ich  trotz allem recht zufrieden sein. Am Ende wurde es leider der  unglückliche 4te Gesamtrang mit einer Endzeit von 4h 49min 10. 

 Den Schwierigkeiten zum Trotz bin ich mit meiner Leistung unter diesen Umständen sehr zufrieden und glücklich, dass der Bewerb unfallfrei über die Bühne gegangen ist.

Man möchte sich nicht ausmalen was in diesem Fall alles passieren hätte können und der Ironman 70.3 in Pula am 17.9.17 steht ja noch an!

 

                      

Ironman 70.3 European Championship Elsinore Dänemark

Auf  einem  sehr verwinkelten Kurs im Hafenbecken von Elsinore bei knackigen 16 Grad Wassertemperatur wurden die 1,9 km Schwimmen durchgeführt .

Nach 35,58 min hatte ich diese  Distanz aber  hinter  mich gebracht.

Der  90 km Radkurs führte durch die umliegenden Ortschaften von Elsinore. Auf der welligen,  schnellen    Strecke bei  fantastischem   Sonnenschein konnte ich meine Stärke am Rad gut ausspielen und stieg  nach 2h 11min 45 vom Rad.

Die anschließenden 21.1 km Laufen wurden über 4. Runden um das Hafengelände von Elsinore und den wunderschönen  Schlosspark von Schloss Kronburg durchgeführt.

Die Temperatur stieg mittlerweile schon auf  knapp  30 Grad an.

Nach guten 1h 31min 29 hatte ich auch das Laufen  gut abgeschlossen  und konnte  mit  einer sehr  guten   Endzeit von 4h 26min 55  finishen. 

Mit  dem  5ten  Gesamtrang bei den Europameisterschaften bin ich natürlich sehr zufrieden und hatte zugleich ein wunderbares Sporterlebnis im schönen Dänemark.

 

      

 

   

 

70.3 IRONMAN St. Pölten

Am Sonntag dem 21. Mai 2017 bei starken Regen und 8 Grad Außentemperatur fand heuer der 70.3 IRONMAN St. Pölten statt.

Was beim Schwimmen noch nicht störend war, entpuppte sich auf der Radstrecke zur Rutschpartie und

Teilweise recht schweren Unfällen. Beim abschließenden Halbmarathon

waren abgesehen des teilweise verschlammten Bodens die Bedingungen gut

und ich konnte auch bei meinen zweiten antreten in diesem Jahr

mit einem Sieg abschließen.

 

 

Ironman 70.3 Mallorca

Ironman 70.3 Mallorca und gleichzeitig erstes Rennen der Saison erfolgreich absolviert. Ideale Bedingungen bei sonnigen 27 grad. Konnte den Saisonbeginn mit einem Sieg starten. 78 Gesamtrang und eine Gesamtzeit von 4:41:33.

Jetzt noch ein paar tage Erholung bis es zum 70.3 Ironman nach St.Pölten weitergeht.

       

   

Ehrung in Klagenfurt

12. September 2016 Ehrung in Klagenfurt mit Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser und Mag. Arno Arthofer Landessportdirektor.

 

Für herausragende sportliche Leistungen 2016.

 

     

King of the Lake

Als Abschluss der Saison entschloss ich mich bei einen Einzelzeitfahren mitzufahren. Größtes Einzelzeit Fahrrennen Europas rund um den Attersee.

Teilnehmer ca. 1200, Streckenlänge 47,4km, Höhenunterschied 280m

Das heißt eine gute Stunde Vollgas Für mich war es Neuland vor allen diese lange Strecke Ich fuhr wie gewohnt vom Anfang an Vollgas, und konnte es auch recht gut durchziehen.

Es war ein schweres aber auch sehr schönes Rennen

Resume:

Super organisiertes Rennen mit Totalsperre der Straße

Super Stimmung und sehr stark besetztes Teilnehmerfeld

5.Rang in meiner Klasse

30 Rang Gesamtwertung

Zeit; 1h04min 32sec

 

2017 sehn wir uns wieder !

70,3 Ironman Zell am See

Leider wurde eine hartnäckige Verletzung einige Wochen vor meinen letzten Ironman in diesem Jahr zu einen Ernsthaften Problem. Die Voraussetzungen für eine positive Startteilnahme waren fast auf Null, dem Endsprechen auch die Motivation. Drei Tage vor dem Bewerb entschloss ich mich doch Teilzunehmen und es zu Probieren. Das Schwimmen und Radfahren ging recht Problemlos über die Bühne, nach dem Wechsel in die Laufschuhe kam der gefürchtete Teil das Laufen. Vom ersten Meter an spürte ich das es ein harter Tag wird. Auf den darauffolgenden Kilometern hatte ich mehr damit zu kämpfen nicht Aufzugeben als zu Laufen. Doch Irr Gent wie sind auch diese 21km vorübergegangen und war am Ende doch sehr zufrieden das Ziel erreicht zu haben.

Am Ende wurde es ein hart erkämpfter 4.Rang in der AK50-54

Gesamtzeit; 5h 02min 36sec

       

IRONMAN Austria 2016

Bei idealen Wetterbedingungen fiel am 26. Juni 2016 für ca. 3200 Athleten um 6.40Uhr der Startschuss des diesjährigen Ironman Austria in Klagenfurt.

 

Es wurden sowohl die Österreichischen, als auch die Kärntner Meisterschaften ausgetragen. Auch der Greifenburger Anton Bernhard ergriff die Gelegenheit um eine dieser begehrten Trophäen zu erlangen. In diesem Jahr fand erstmals ein "Rolling Start" beim Ironman Austria statt. Was soviel heißt wie dass sich die Athleten im Sekundentakt in den Wörthersee stürzen um die 3,8km lange Schwimmstrecke zu bewältigen.

 

Nach dem Schwimmen begann Anton's große Aufholjagd bei seiner Paradedisziplin, dem Radfahren. Es galt dabei in zwei Runden um den Wörthersee 180 Kilometer mit 1600 Höhenmetern zu bezwingen. Nach 4h40min auf dem Rad war für Anton diese Disziplin mit der 15. besten Radzeit von allen Athleten, auch den Profis, abgeschlossen und er konnte sich auf den ersten Rang seiner Altersklasse vorarbeiten.

 

Der abschließende Marathonlauf über 42,2 Kilometer gestaltete sich, wie wahrscheinlich auch für die meisten anderen Teilnehmer, als sehr anspruchsvoll. Anton konnte seine Führung trotz einiger Probleme bis zum Schluss erfolgreich verteidigen und sicherte sich somit nach einem langen und kräftezehrenden Tag nicht nur den Sieg in seiner Altersklasse, sondern darf sich von nun an auch Kärntner und Österreichischer Staatsmeister nennen.

Mit seiner Finisherzeit von 9:27:00 erreichte er den 117. Gesamtrang von 3200 Startern.

Für seine Familie, Freunde und Unterstützer, sowie nicht zuletzt Anton selbst war es ein rundum gelungenes Ironman Wochenende.

   
   

Gelungener Saisonbeginn

70.3 IRONMAN in St. Pölten ist mir ein super Saisonbeginn gelungen.

Diese Strecke liegt mir sehr gut, mittlerweile  war ich das achte mal am Start.

Nach leichten Anfangsschwierigkeiten beim Schwimmen,

konnte ich nach gut 36 Minuten die 1,9 km schwimmen hinter mich bringen.

Bei meiner Lieblingsdisziplin das Radfahren,

arbeitete ich mich dann auf den 90 Radkilometern,

mit einer Zeit 2 h 20 min. auf den 1. Rang meiner Altersklasse vor.

Der Umstieg auf die Laufstrecke klappte sehr gut.

Mit einer Zeit von 1 h 25 min. für den Halbmarathon konnte ich meinen Vorsprung

Vom Rad noch ausbauen, und einen kontrollierten Sieg entgegen laufen.

Meine Zeit 4.29:54

Schwimmen    36:51             kam ich als 39 in meiner Klasse aus dem Wasser gesamt 571

Bike            2.20:32              nach den Radfahren war ich 1 in meiner Klasse    gesamt  67

Lauf            1.25:40

 

Jetzt volle Konzentration auf den IRONMAN AUSTRIA wo heuer auch die

Österreichischen IRONMAN – Meisterschaften sind.

 

   

Triathlet Marino Vanhoenacker getroffen

Triathlet Marino Vanhoenacker unterwegs im Oberen Drautal!

Zuerst in der Nebenbahn in der Drautalperle, dann bei der Tankstelle in Greifenburg  -

So einen Athleten zu treffen wirkt sich unheimlich auf die eigene Motivation aus….  es reicht ein kurzes Gespräch …. J J

 

Auszeichnung für Anton

2XU Neopren-Testschwimmen in der Drautalperle

2XU Neopren-Testschwimmen in der Drautalperle am 10.03.2016 von 17:00 bis 21:00 Uhr

 

Testschwimmen mit Techniktraining & Neopren-Pflegetipps

Vorstellung der neuen 2XU Textil-Kollektion von 2XU Zentral Europa Chef Matthias Filser

 

Die neue Saison kann starten!

Wenn man im Winter schon die Motivation vom Frühling hat,

kann es nur einen Grund geben:

 

 

Die neue Zeit-Fahrmaschine ist eingetroffen.

Ganz nach dem Motto: „schneller ,höher ,weiter“ wird dieses Triathlonjahr etwas ganz besonderes werden…

…vor allem mit einem Geschoss wie diesem.

Raceday Zusammenfassung Ironman Hawaii World Championship 2015

Wettkämpfe sind Situationen, wo genau am Tag X alles passen muss: Die Form, das Equipment, die Tagesverfassung und noch vieles mehr ….

Bei Anton fing der Tag damit an, dass das Vorderrad in der Wechselzone keine Luft mehr hatte - anstelle der mentalen Rennvorbereitung mussten er und seine Frau sich um die Reparatur des Vorderades kümmern! Unter der physischen Belastung, ob nun der Druck im Reifen hält, geht Anton zum Schwimmstart. Die Zeit mit 1:18:38 war nicht unbedingt jene, die Anton gerne auf der Anzeigetafel gesehen hätte (1:09:00 wäre ideal gewesen). So und nun ab aufs Rad und hoffen, dass  mit dem Material alles gut geht.

Die Radzeit mit 4:56:45 ist eine super Leistung! Denn: Anton hat eine Pinalty-Strafe von 5 min bekommen, ob gerechtfertigt oder nicht, man muss die Scouts und ihre Entscheidung einfach akzeptieren.

Bis zum Laufstart war dies schon ein wirklich turbulenter Vormittag und dann kommt bei Meile 7,5 der Hammer, von dem ja schon wirklich sehr viele gehört haben. Diesmal war es echt besonders schlimm, sich über diese Meilen drüber zu retten. Wenn beim Gehen jeder Schritt zur totalen Anstrengung wird und man von Gehern überholt wird, dann wird´s wirklich hart! Ja Anton war an diesem Tag ganz knapp vor dem Aufgeben, auch die Familie, die ihn wirklich zu 100% betreut und in allen Belangen unterstützt, hatte Angst dass Anton diesmal nicht ins Ziel kommen könnte. Nur der eiserne Wille und die mentale Stärke von Anton haben ihm diese wirklich extrem harten Meilen überstehen lassen und dennoch eine für diese Situation akzeptable Leistung abliefern lassen:

 

Platzierung M50: 28. Rang

Gesamt: 670. Rang

Swim: 1:18:38

Bike: 4:56:45 (Trotz 5 min Penalty Strafe)

Run: 4:08:57

Gesamt inkl. Wechselzeiten: 10:33:02

 

Raceday Ironman Hawaii World Championship 2015

Im Ziel nach 10:33:02

Heute um 19:00 geht´s los - alle drücken wir Anton die Daumen - einzelne Zwischenzeiten folgen, sobald verfügbar!

Live Blogs: http://www.ironman.com/triathlon/events/americas/ironman/world-championship/ironfan/2015-oct-10/leaderboard.aspx?q=Bernhard&c=all&a=all&t=#axzz3o9ElE08N
Livestream: http://livestream.com/ironman/kona2015
Fernsehen Live: hessenschau.de/Sport

Das hr-fernsehen überträgt live in der Nacht vom Samstag, 10., auf Sonntag, 11. Oktober, in einem „Heimspiel! extra“ von 23.45 Uhr bis 4 Uhr. Schon um 18.20 Uhr beginnt der Livestream vom Wettkampf online auf hessenschau.de/Sport.

 

noch 1 Tag bis zum Rennen!

Das Ereignis rückt immer näher …

allmorgentlich das Schwimmtraining, diesmal mit relativ hohem Wellengang, anschließend ein gemütliches Frühstück mit einem Freund und Rennrivalen Dietmar (gleiche Altersklasse). Nochmal schnell das letzte Radtraining und um ca 13.00 Uhr geht´s zum Einchecken. Jeder Athlet bekommt einen Guide, der ihn im gesamten Areal herumführt, alles zeigt und überall einweist bzw informiert.

Die Spannung steigt – und noch eine Information: Anton hat sich einen neuen Radhelm gekauft – d h noch einige Minuten schneller (hoffentlich!)

Nun heißt es nur noch schnell ins Bett und gut schlafen – denn, der Renntag beginnt bereits um 4.00 morgens!!!!

Mit lieben Grüßen aus Kona

Anton und Kathrin

Lieber Anton! Vom Presseteam aus deiner Heimat alles Gute und toy, toy, toy ……

Raceday: Wer sich über die Zeiten von Anton informieren will, kann über den Live-Tracker alles mitverfolgen. Start: 19.00 UHR MEZ  http://www.ironman.com/triathlon/events/americas/ironman/world-championship/ironfan/2015-oct-10/leaderboard.aspx#1

der Schwimmausstieg wo morgen gut 2400 Athleten raus kommen  ein  gemütliches Frühstück mit Dietmar und Anton
 letztes Radtraining  Einchecken am Pier
 der blaue Sack in der Wechselzone  die Schwimmbojen wurden gesetzt

noch 2 Tage bis zum Rennen!

Aloha aus Kona – heute verbrachten wir einen chilligen Tag – kein Training 

Pünktlich in der Früh um 7.30 Uhr nahmen wir beim Underpants Run teil – am Abend war das Welcome Dinner auf dem Parkplatz des King Kam Kona Beach Hotel

Das Rennen rückt immer näher, bald ist es soweit!

Bis morgen und gute Nacht nach Hause

Anton und Kathrin

Bilder vom Tag sind auch unter Button GALERIE zu finden!

  Eingang zum Welcome Dinner  Bent Andersen der größte Konkurrent von Anton
 Bilder vom Underpants Run  Bilder vom Underpants Run
 Market in Kona  Bilder vom Underpants Run

noch 3 Tage bis zum Rennen!

Guten Morgen nach  Oberkärnten!

Der Tag startet mit dem Schwimmtraining  - danach werden die Startunterlagen abgeholt – dann rein in die Laufsachen und ein 40 Minuten langes Training bei angenehmen 95 F°.

Bis 14.00 Uhr ein wenig relaxen, dann um 14.15 Uhr zur Rennbesprechung ins King  Kamehameha´s Hotel. Um 17.30 Uhr startet dann die Erdinger-Party im Humpy´s Big Island Alehouse.

Wieder endet ein interessanter Tag in Kona, jetzt legen wir uns zur Ruhe, damit wir morgen früh bei dem Unterhosen Rennen (!) pünktlich sind.

Bilder vom Tag sind auch unter Button GALERIE zu finden!

 Startnummernabholung

 Rennbesprechung im King Kamehamha´s Hotel
 Ein gutes Bier auf Hawaii  Aussicht beim Essen
 Profiathleten von links Andreas Realert, Französin?, Julia Gajer, Eva Wutti und die Erdinger Chefin  Ein reichhaltiges Buffet, welches ein Traum war

 

noch 4 Tage bis zum Rennen

Der Tag beginnt in Kona  wie immer in der  Früh mit dem Schwimmtraining am Pier,

im Anschluss daran ging´s zum Brunch für die AWA Athleten.

Gut gestärkt dann auf die Radstrecke von Kona nach Hawi,  die  heute sehr windig war (Palmen biegen sich ordentlich),

aber  man muss es ja als letztes  Krafttraining ansehen! Leider bei km 35 war mein neuer Reifen

platt, aber für einen ehemaligen Mechaniker überhaupt kein Problem!!!!

Abends fand die sehr gut besuchte Nationen Parade statt – auch für uns ein MUSS.

2 IRONMAN-Größen Dave Scott und Mark Allen gaben eine Autogrammstunde, wo wir auch vorbeischauten

Der sehr schöne und heiße (95F°) Dienstag geht zu Ende - bis morgen Anton und Kathrin

   
   
   

 

 

noch 5 Tage bis zum Start…

Anton und Katrin sind gut in Kona gelandet, auch das Gebäck ist mit dabei!

So weit weg und trotzdem wartet ein  „Bekannter“ zum Empfang! (Dietmar ist ein Konkurrent aus Anton´s Altersklasse!)

Auch mit dem Training wird begonnen: Das Schwimmen im Meer ist für´s Erste ein Kampf

mit den Wellen und das Laufen bei 89 F° ist auch so eine Sache ….

   
   

 

Auf zum Ironman Hawaii World Championship

Auf zum Ironman Hawaii World Championship– die Besten der Welt kommen nach Kona - dies muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, sich  zu solchen Ausnahmesportlern zählen zu dürfen!!!!

Saisonhöhepunkt  rückt von TAG ZU Tag  näher, die Koffer sind gepackt, das Vorbereitungstraining ist abgeschlossen.

 

Hawaii ist immer eine Herausforderung der besonderen Art: extreme Hitze, die starken Winde am Highway, ohne Neopren Anzug schwimmen und die Wellen haben auch so ihre Tücken.

 

All dies nimmt man natürlich in Kauf für ein Ticket nach Kona und bei einer WM dabei zu sein ist auch für Anton der Jahreshöhepunkt für 2015 in der Altersklasse M50.

 

In den kommenden Tagen bis zum Rennen, werden wir regelmäßig über die Vorbereitungen in Kona berichten, damit wir alle zusammen am 10. Oktober 2015 im Herzen dabei sind.

 

Die IRONMAN World Championship 2015 presented by GoPro kann live und exklusiv auf www.ironman.com  mitverfolgt werden. Die umfangreiche Berichterstattung wird jeden Aspekt des Rennens abdecken, es wird eine moderierte Sendung geben, einen Athleten-Tracker und ein Live-Blog. Quelle von: http://www.triaguide.com/ironman-world-championships-die-besten-der-welt-kommen-nach-kona/#sthash.Uquoa1QH.dpuf

Quelle: http://www.ironman.com/triathlon/events/americas/ironman/world-championship.aspx#axzz3nL4vbfs3

 

Ironman 70.3 WM 2015 in Zell am See Kaprun

Dieses Jahr startete die Weltmeisterschaft in Zell am See bei strahlend, blauem Himmel und sehr sommerlichen Temperaturen. (die letzten Jahre war es immer kalt und feucht!)

Die besten Bedingungen für ca 250 Sportler aus aller Welt in meiner Altersklasse um aus diesem Tag ein besonderes Erlebnis zu machen.

Der Startschuss für meine Altersklasse ertönte um 11.31 Uhr, das Schwimmen im Zeller See absolvierte ich für meine Verhältnisse recht gut, mit einer Zeit von 32 Minuten. Die 90 km Radrunde mit dem 13 km langen Anstieg auf den Hochkönig verlief nicht ganz nach Wunsch! Ich musste bald feststellen, dass die Lockerheit in meinen Beinen fehlte! Nach 2 Stunden und 28 Minuten dann in die Laufschuhe. Nach 4:50 finishte ich als 15. in meiner Altersklasse und als bester Österreicher.

Danke an meine Fans und meine Familie, die mich so toll unterstützt haben.

Jetzt geht die volle Konzentration auf die letzten Vorbereitungen auf die IRONMAN WM im Oktober auf Hawaii.

   

 

Nach dem Rennen ist vor dem Rennen

Mit der hervorragenden Leistung in Frankfurt  geht es nun nach zwei Wochen Rekom wieder in die Vorbereitung für die letzten beiden so wichtigen Events in dieser Saison:

A:) IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun - World Championship

B:) Ironman Hawaii - World Championship

 

 

Bei beiden Rennen steht Anton am Start und wird versuchen diese Spitzenleistung auch weiterhin zu halten.

Bitte nicht vergessen: Solche Veranstaltungen werden von Anton selbst finanziert und sollte ihn jemand unterstützen wollen – freuen wir uns sehr darüber - SPONSOREN HERZLICH WILLKOMMEN!

Es ist wirklich enorm, wie Athleten bei solch einem Hitzerennen wie heuer in Frankfurt danach so relaxt ausschauen können – oder trügt der Schein?

 

 

Ironman Frankfurt 2015 das Rennen

Vize-Europameister Klasse M50 beim

Ironman European Championchip Frankfurt 2015

Trotz der enormen Hitze hat er es in seiner Klasse M50 zum VIZE-EUROPAMEISTER gebracht!!!

Bei 40° Grad im Schatten ist das eine Spitzenleistung!!! Anton ist super zufrieden mit diesem Resultat!!!

Platzierung M50: 2. Rang

Gesamt: 84. Rang

Swim: 1:10:33 (Trotz Neopren-Verbot ist das eine hervorragende Zeit für Anton)

Bike: 4:43:56

Run: 3:46:18

Gesamt inkl. Wechselzeiten: 9:47:36

Sobald die „Presse-Fotografin“ die aktuellen Bilder weitergibt, findet ihr sie online!

 Ergebnisse:

 http://www.ironman.com/de-de/triathlon/events/emea/ironman/frankfurt/ergebnisse.aspx#axzz3f0b5gg4D

 

Ironman in Frankfurt 2015

Ironman 70.3 St. Pölten 2015

 

Meine Gesamtzeit: 4:28:00

M50: 1.Platz

1,9km Swim: 34:56

90km Bike: 2:22:58

21,1km Run: 1:22:20

 

Daten und Fakten:

18° Wassertemperatur

16° Frühtemperatur (bewölkt)

 

 2500 Starter kämpften sich 1900m lang durch den Viehofner und den Ratzersdorfer See inklusive Landgang.Dank Startintervall kam ich erst recht spät zum Zug und konnte das Feld von hinten aufholen.Das Schwimmen an sich war ziemlich gut, ganz ohne Kampf lief der Schwimmstart natürlich trotzdem nicht ab.

Als 30er aus dem Wasser - in der Wechselzone bereits als 22 auf das Rad gesprungen – konnte die Aufholjagd  richtig losgehen.Starker Wind und viel Getümmel durch den späten Wellenstart erschwerte die Überholmanöver schon ein wenig.Aber am Rennrad gibt es für mich kein Pardon, ständig mit meinem persönlichen Zeitlimit im Hinterkopf biss ich eisern durch bis in die Wechselzone.Nach 75km wurde auch noch der derzeit Erstplatzierte  meiner Age group gekonnt überholt.Als Führender  parkte ich also mein Bike nach harten 90km ein.

Auf der Strecke geblieben war nur meine zu offensichtliche Markierung auf dem Run bag.  Die Suche danach erwies sich als ziemlich zeitaufwändig.Dass mich auf Grund dessen 2 Altersgenossen wieder eingeholt hatten, war noch wesentlich ärgerlicher.

Mit dezenter Wut im Bauch nahm ich die Verfolgung wieder auf.Die Temperatur auf der Laufstrecke war ideal und zum ersten Mal seit einigen Jahren konnte ich schnell und schmerzfrei den Halbmarathon absolvieren.Nach relativ kurzer Zeit (ca. 6km)  hatten wir drei uns  wiedergefunden.Ab Kilometer 8 nahm ich das Tempo selbst in die Hand.

Aus dem Trio wurde ein Duo und so hatte ich bis zu Kilometer 18 einen Schatten im Rücken.Auf den letzten Kilometern ging es dann  richtig zur Sache.Einen Gang zugelegt und ich war  recht schnell wieder allein unterwegs.

Der Sieg konnte also eingefahren werden.

Super zufrieden und mit dem Wissen, dass noch Reserven da sind kann eine gelungene Saison also starten.

 

     
      

  

Intersport-Halbmarathon des LAC Sparkasse Wolfsberg

In diesem Jahr war dies ein echter Härtetest, da durch die extremen Windverhältnisse auch ein Halbmarathon seine Tücken haben kann. Mit den Leistungen und der Formkurve für 2015 ist Anton sehr zufrieden, welche sich auch im Ergebnis wiederspiegeln.

Zeit: 1:21:08

Gesamtrang: 2. Platz

Altersklasse M50 1. Platz

Ergebnisliste Download

Leistungstest im Institut für Sportmedizin des Landes Kärnten

http://www.olympiazentrum-kaernten.at/page__angebot-1.php

Leistungsüberprüfungen gehören für eine professionelle Vorbereitung genauso dazu wie konsequentes Training. Unter dem Motto: Wenn man nicht weiß, wo man steht, kann man sich nur schlecht vorwärtsbewegen.

Das Institut für Sportmedizin des Landes Kärnten unter der Leitung von Dr. Karl Schnabl befindet sich im Klinikum Klagenfurt und ist bereits langjähriger Partner von nationalen und internationalen SpitzensportlerInnen im Bereich Sportmedizin, Sportwissenschaft und Sportpsychologie.

Beteiligte Personen beim Test waren:

Dr. Karl Schnabl (Sportmedizin und Leistungsdiagnostik)

Mag. Walter Reichel (Sportwissenschaft und Leistungsdiagnostik)

Ergebnis:

Anton war mit dem Leistungstest und der Formkurve für 2015 wirklich sehr zufrieden. Zurückzuführen ist dies natürlich auch auf die langjährige Zusammenarbeit mit seinem Trainer und die abgestimmten Trainingspläne

 

 

Besuch beim Sponsor 2XU (Filser Sport & Marketing) in Sonthofen

Für Athleten ist es von enormer Wichtigkeit mit der richtigen Bekleidung an den Start zu gehen. In der Vorbereitungszeit bot sich für Anton die Gelegenheit direkt im Auslieferungslager von Filser Sport & Marketing in Sonthofen zu schmökern.

Die Auswahl ist enorm, die Beratung wirklich top - da fällt es nicht schwer vom Anfänger bis zum Profi die richtige Bekleidung zu finden. Die Auslieferungslager sind für die kommende Saison gefüllt und freuen sich auf rege Abnahme.

Danke nochmals an den Sponsor für die tolle Führung im Auslieferungslager!!

www.filsermarketing.de

 

 

 

Weltmeisterschaft 2015 in Zell am See 70.3 IRONMAN

Anton Bernhard hat sich schon fix, für die Weltmeisterschaft in 70.3 IRONMAN in Zell am See qualifiziert.

 

Auszeichnung für Anton

 

Herzlichen Glückwunsch!

Auszeichnung für Anton

Auszeichnung zum "ALL WORLD ATHLETE" durch die WTC (IRONMAN) -                                                                                                                                                                                                                                           Anton gehörte 2013 weltweit zu den erfolgreichsten 1% seiner Altersklasse!

 

Im Ziel!

Anton erreichte nach 4:46:31 Stunden das Ziel. Mit dieser Zeit erlangte er Platz 11 seiner Altersklasse (M45) sowie den hervorragenden 272. Gesamtrang von über 2.000 Athletinnen und Athleten.

Raceday!

Heute startet Anton bei der Ironman 70.3 WM in Las Vegas. Los geht´s 7:30 Uhr (bei uns 16:30 Uhr). Wer es live verfolgen möchte: http://www.ironman.com/triathlon/coverage/detail.aspx?race=worldchampionship70.3&y=2013#axzz2eDGLchsq

Wir wünsche Anton maximale Erfolge und einen wundervollen Tag!

Impressionen der vergangenen Tage ...

Las Vegas - Tag 4

Training und Urlaub laufen bestens ...